BLUTBANK / SPRINGE

Das eigentliche Ziel war - wie gesagt - die Blutbank. Ich fand es sehr interessant zu sehen, was mit dem Blut passiert, bevor es vom DRK an die Krankenhäuser verkauft wird & Leben rettet. Besonders gefiel mir, dass die Gruppe durch zwei Labore (nicht alle aufgrund der Hygienevorschriften) geführt wurde. Direkt am Puls des Geschehens quasi. Zwischen den Laboranten in den weißen Kitteln fühlte man sich fast selbst wie einer. Allerdings verursachte das frühe Aufstehen teilweise übermannende Müdigkeit. Etwas schade, aber auf jeden Fall ist dies eine super Form, sich kostenlos weiterzubilden!

 

(meine Mum & ich links im Vordergrund)

Zu Beginn hielt uns eine Frau, die ich definitiv für die Schwester von der Topmodel-Kandidatin Fiona Erdmann halte, einen kurzen Einführungsvortrag inklusive Galileo-Video. Auf einige Fragen konnte sie jedoch nicht antworten, was ich echt schwach wiederum fand.

ebenfalls zum Vortrag zugehörig: die Erklärung des Zwei-Beutel-Systems:

 

kein Blut, sondern Traubensaft

 

 

 

Nach der Raubtierfütterung in der Kantine ging es weiter in die hauseigene Druckerei.

 

 

Rund 80% der deutschen Bevölkerung braucht im Leben einmal Fremdblut. Deshalb rufe ich - gerade auch aus eigener Erfahrung - auf: SPENDET BLUT !

Für alle, die jetzt Blut geleckt haben: Nächster Spendetermin in Uder ist am 20. Juli 2012 in der Realschule in den üblichen Räumlichkeiten.

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