Wochenende. Nicht nur Ausschlafen & Faulenzen bringe ich damit in Verbindung. Auch die Ess-Gewohnheiten sind andere. Statt sich in 15 Minuten Hofpause oder zwischen den Stunden schnell ein paar Bissen zu genehmigen (wenn überhaupt, denn Schulbrote find ich eklig), zelebriert man das Frühstück am Samstag und/oder Sonntag ganz anders. Ich jedenfalls schon. Aber auch zur Zubereitung des Abendessens hat man irgendwie mehr Gelassenheit. Während innerhalb der Woche die Gedanken nur so kreisen ('Ich muss noch lernen, morgen die Arbeit, aber da sind ja auch noch die Hausaufgaben & ich muss meine Haare noch waschen, und und und), bringt das Wochenende so eine Ruhe mit sich, dass ich jetzt schon fast eine Liebeshymne an jenes schreibe. Deswegen... Kuss & Schluss.
