Der Ausblick aus unserem Zimmer war super. Insbesondere nachts!
Dass es eine Open-Air-Veranstaltung war wussten wir zwar nicht, aber das Wetter war ja bis in die Nacht so warm, dass es dafür einen zusätzlichen Pluspunkt gab.
Auch wir ergatterten einen Sitzplatz!
Der Ausblick/die Kulisse auch hier klasse!
Für den typischen Handysternenhimmel bei Konzerten kann ich mich immer wieder begeistern.
Jaaa, nicht gerade DAS Deluxe-Frühstück schlecht hin, aber okay für eine Jugendherberge (Alpha One Hostel).
die depressive Stimmung, Jena verlassen zu müssen in wenigen Minuten . . .
Fazit: Ein tolles Konzert, welches sich gelohnt hat, die Reise auf sich zu nehmen & top kulant von der Jenaer Kulturgesellschaft, Schülerrabatt-Karten zu verkaufen!
Einen Tag später stand in der Zeitung dieser Bericht über das Konzert:
Jena . So
schnell sei ein Konzert noch nie ausverkauft gewesen, erzählte er seinem
Publikum. Das anschließende hohe Kreischen verriet denn auch, woran das
lag: All die minderjährigen Fans überwiegend weiblichen Geschlechts,
die ihr Idol singen hören wollten, mussten volljährige Begleitpersonen
bei sich haben. (LÜGE!) Die machten es sich auf den Holzbänken bequem - ihre
Sprösslinge indes drängelten sich nah an die Bühne heran.
Mit samtiger, aber variationsarmer Stimme sang Tim Bendzko seine Lieder in die laue Sommernacht.
Musste er seine bevorzugte Oktave verlassen, geriet die Intonation
zuweilen nicht völlig lupenrein. Seine Lieder handeln von Liebe,
Liebesschmerz, Entschleunigung und vom Gefühl, alles mal hinter sich
lassen zu wollen. Seine Fans kannten jede Textzeile auswendig und sangen
lauthals mit. "Jetzt nur die Männer", bat Bendzko
- und fand sich in einer rein instrumentalen Version seines Liedes
wieder.
Einen Tag später stand in der Zeitung dieser Bericht über das Konzert:
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