Nach der Depression am Vorabend, an dem ich mir unglaublicherweise wuenschte, zu Hause sein zu koennen, kam das Klaerchen am Morgen ein wenig zum Vorschein und ließ uns und die hunderte japanischen Touris wenigstens ein paar nicht allzu triste Fotos schießen, bevor sie puenktlich zum Mittag sich wieder verabschiedete. Langsam fühlte man sich wirklich verarscht. Entschuldigung, aber es gibt keinen besseren Ausdruck dafuer. Nicht nur, dass ich voellig unpassende Kleidung dabei hatte & fror... Nein! Inzwischen war ich Besitzerin von andalusischen Gummistiefeln, weil ich das Planschen in meinen Flip-Flops Leid war. Die einzigen geschlossenen Schuhe, die ich eingepackt hatte, mussten sich ja noch vom Sevilla-Regen erholen. Soviel zum Thema Mode. Aber immerhin ging es nicht nur mir so. Alle anderen Reisenden erkannte man nun dank Shoe-Code. Obwohl... Die Japaner haette man auch an ihren Kameras erkannt.
Wie viele Schweinchen dafür wohl sterben mussten? :(
Die nächsten beiden Bilder wurden in Arcos de la Frontera aufgenommen. Im Reiseführer angepriesen würde ich jetzt nicht unbedingt nochmal dort anhalten. Etwas zu heruntergekommen, jedoch mit einem schönen Ausblick. Aber ganz ehrlich... diesen könnte man von jedem höher gelegenen Bergort in Andalusien haben.
spanisches Elektrizitätswunder
Danach ging es weiter nach Vejer de la Frontera, wo wir die nächsten 2 Nächte verbringen wollten. Die Anreise war allerdings mehr als spannend dank der heftigen Regenfälle, aus denen eine Sichtweite von ungefähr 0,000001 m resultierte?!
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